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2018-11-17 BZ Online „Drei goldene Regeln für den One-Night-Stand“

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So kommen Sie stilvoll durch eine verheißungsvolle Nacht …

Bloß weil er nur eine Nacht dauert, bedeutet das nicht, dass alles geht. Im Gegenteil: Beim One-Night-Stand ist der erste Eindruck ja auch der letzte. Ein guter Grund also, von Anfang an Stil zu beweisen.

Dafür gibt es laut Erotik-Coach und Autorin Yella Cremer drei goldene Regeln. Wer sich an diese hält, umschifft sicher alle Fettnäpfchen. Hier ist der One-Night-Stand-Knigge:

► Höflichkeit ist das A und O: Wer unverbindlichen Sex will, kann sein Gegenüber gerne für eine Nacht zu sich nach Hause einladen – aber Druck ausüben oder den anderen gar dazu drängen, sich auf die heiße Nummer einzulassen, ist ganz schlechter Stil.

► Wer A sagt muss nicht B sagen: Nur weil man sich auf einen One-Night-Stand einlässt, heißt das noch lange nicht, dass man damit auch einen Blanko-Scheck für alle sexuellen Handlungen ausstellt. Es ist vollkommen legitim, zu bestimmten Handlungen „Nein“ zu sagen oder sich gegen etwas zu entscheiden. „Ganz wichtig ist, dass zu jedem Zeitpunkt nur das geschieht, worauf beide wirklich Lust haben“, so Erotik-Coach Cremer.

► Safer Sex ohne Diskussionen! Abtörner Nummer 1 für Frauen: Wenn der Mann versucht, sie zu überzeugen, dass man doch das Kondom weglassen könnte. „Nichts ist so abtörnend – und auch gefährlich – wie ein‚ ohne ist doch viel schöner‘“, sagt Cremer.

Und danach? Wenn es sich wirklich um eine einmalige Angelegenheit gehandelt hat, fährt man mit höflicher Ehrlichkeit am Besten. „Danke, ich hatte eine schöne Zeit mit dir“, ist das Eindeutigste und Beste, was man sagen kann.

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